Spatenstich für das superschnelle Internet In den unterversorgten Außenbereichen von Rhede geht es nun auch endlich los

Foto: Frau Korff (BBV)

Mit einem offiziellen Spatenstich begannen Anfang November die Tiefbauarbeiten für das Glasfasernetz in den unterversorgten Außenbereichen in Rhede. Bürgermeister Jürgen Bernsmann (Stadt Rhede), Dr.  Ronald Heinze (Geschäftsführer der Stadtwerke Rhede), Daniel Manteufel und Florian Zirk (Stadtwerke Rhede) sowie Raphael Biernoth (Flick Ingenieurgemeinschaft) läuteten zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Eggert-Otto Schubert, vertreten durch Edwin Rummler (Geschäftsführer der Firma Otto Schubert) und Winfried Leusbrock (Geschäftsführer der Firma Eggert), die Bauphase ein.

Rund 60 Kilometer Tiefbauarbeiten werden durchgeführt, um die Leerrohre für die zukunftsfähige Glasfaser zu verbauen. Mit dem Ausbau der Breitbandinfrastruktur verbessert sich die Lebensqualität sowie die Standortqualität erheblich.  

Und so ist der weitere Ablauf: Die Außenbezirke von Rhede sind für den Glasfaserausbau in 3 Teilgebiete unterteilt worden. Nach dem offiziellen Spatenstich im Gebiet I in Vardingholt werden dort als erstes die Leerrohre für die eigentlichen Glasfaserleitungen verlegt. Im Anschluss verlegen die Mitarbeiter der Stadtwerke Rhede die Glasfaserleitungen bis in die Haushalte. Parallel dazu werden die Arbeiten für die weiteren Teilgebiete II in Krommert und III in Büngern fortgeführt.

Bis Ende 2020 können rund 308 Anschlüsse an das Glasfasernetz angeschlossen werden.